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Olivier Saner – über mich

 

Privat

 

Ich bin verheiratet und habe eine Tochter, welche mich nebst der Arbeit ziemlich busy hält. Von ihr lerne ich Dinge, welche ich vermutlich wieder verlernt oder vergessen habe – ja, alltägliche Dinge, aber auch in Sachen Kommunikation sind uns Kinder mit ihrer Intuition und Reinheit manchmal einfach meilenweit voraus.

Musik ist für mich sehr wichtig, denn sie ist neutral und schafft Brücken zwischen Ideologien und Menschen. Selber versuche ich mich seit geraumer Zeit mit der Gitarre und pflege es mit Freunden zu musizieren. Unser Kater hört meine Musik nicht so gern...

Und, ich verbringe gerne viel Zeit in der freien Natur, am liebsten am Lagerfeuer oder im Schlafsack unter freiem Himmel.​

 

Wie kam ich zur Tierkommunikation?

 

1977 war das Jahr, in dem ich das Licht der Welt erblickte. Beruflich habe ich Tätigkeiten ausgeübt, bei denen es in der Regel um «Nullen und Einsen» geht, also eine eher digitale Welt: so war ich in der Vermessung, der Landwirtschaftsoptimierung, der Archäologie, der Lehrlingsausbildung etc. tätig, bevor ich meinen Bubentraum verwirklichte und Verkehrspilot wurde.

Ich arbeitete 14 Jahre als Pilot und in einigen Jahren zugleich als Sicherheitsbeauftragter und stellvertretender Chefpilot einer Airline .

Das waren eindrückliche Jahre, in denen ich viel Erfahrungen sowohl im technischen als auch im menschlichen Bereich erlernen und erleben durfte.

 

"Fliegen ist alles was ich brauche", habe ich mir stets gedacht. Doch mit den Jahren klaffte eine immer grössere Lücke in mir, welche ich nicht richtig zu füllen vermochte.

Vorweg: natürlich, ich fliege immer noch, lasse jedoch jetzt die Herzensarbeit zu!

Ich habe mich oft an eine Zeit in meiner Jugend erinnert, in der geistige und mentale Arbeit sehr nah war und doch nie richtig ausgebildet und ausgelebt wurde – vermutlich aus Angst, es zuzulassen.

 

Schlüsselerlebnis

 

Das Schlüsselerlebnis war, als ich mit meiner jetzigen Frau dazumal einen Tierkommunikationskurs besucht habe. Irgendwie war ich da sehr offen, aber naja, es klappt ja bei mir eh nicht und sowieso – wieso sollen Tiere reden?


Als es um einen Wallach ging und wir am Tisch alle krampfhaft versuchten etwas herauszukriegen, habe ich ihn gehört - Spinne ich jetzt? Höre ich jetzt schon Stimmen? 

Ich versuchte es abzuschalten, doch der Wallach redete einfach weiter, mit seiner tiefen, einfühlsamen Stimme. Danach habe ich mich auf eine Katze konzentriert und nicht viel erhalten. Ich war da ganz leicht in Panik. Dann wieder Konzentration auf den Herrn Wallach – und da schwafelt der einfach weiter! Absolut cool. Ja, ich war sowas von geschockt, dass ich dieses Erlebnis verdrängt und mich fast komplett verschlossen habe.

Ich habe es so lange verdrängt, bis es offenbar in einer  Sitzung zu einem anderen Thema wieder hervorkam. So wusste ich, ich kann es und "es" ist eine Gabe. Und jetzt?

Ich habe diverse harte Winke mit dem Zaunpfahl gebraucht, bis ich es nun endlich zuliess und die Gabe professionell ausgeweitet habe. Die Weiterbildung darin ist vermutlich nie fertig -  ich habe noch weitere Pläne in der "Kommunikation"! Siehe Kurse / Events

Was mich motiviert

 

Viele Menschen können noch immer im Ansatz nicht verstehen, dass Tierkommunikation real ist, auch ohne Handy. Einige von diesen üben sich sogar in verachtender oder zynischer Kritik. Das ist natürlich unschön - aber das grösste Problem ist, dass es dann vielfach schon zu spät ist, weil eine Kommunikation nicht oder zu spät zugelassen wurde.

Es motiviert mich zu helfen, auch Kritikern. Es motiviert mich zu lernen, aus allen Perspektiven.
Im Gespräch mit Tieren erfahren wir so einiges über uns selbst und über die Verbindung zwischen Mensch, Tier und Umwelt. Bei jeder Kommunikation oder energetischen Massnahme lerne ich wieder was dazu und jede Arbeit fühlt sich mit jedem Tier wieder anders an.

Zudem treiben mich diese 5 Gedanken an: Welche Gedanken sind die Top 5 - oder - wo will ich NICHT hin?
 

  • Ich wünschte, ich hätte mehr Mut gehabt mein eigenes Leben zu leben und nicht so, wie andere es von mir erwarteten.

  • Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet.

  • Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt meine Gefühle zuzulassen und auszudrücken.

  • Ich wünschte, ich hätte den Kontakt zu Freunden aufrecht erhalten.
  • Ich wünschte, ich hätte mir erlaubt, glücklicher zu sein  

Mit der Arbeit als Tierkommunikator erfülle ich mir 4 von 5 Wünschen - Arbeit gibts nämlich seeehr viel.

P.S.: das sind übrigens die "Top 5 Gedanken" sterbender Menschen - willst Du diese auch? Ich nicht...

Ist das auch was für Dich? Kontaktiere mich!

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